Presse
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 Pressestimmen
"Gitarrist
Sprung im Belgischen Haus"
"Arnd
Sprung spielte sehr musikalisch und
ausdruckdsvoll, mit hervorragender
Technik... und lieferte eine
Interpretation, die das Publikum mitriss."
Kölner Stadt-Anzeiger
"Eine neue musikalische Welt"
"Anklänge aus archaichen, antiken,
klassischen und heutigen Epochen. Diese
Musik wendet sich unmittelbar an den
Zuhörer - lässt ihn
ursprüngliche, wirkliche unwirkliche und
utopische Empfindungen
nacherleben."
Süddeutsche Zeitung
"Interpretationen begeisterten"
"Der junge deutsche Gitarrist fesselte die
Zuhörer von Anfang an.
Ein Zauber von Musik legte sich über
das Publikum ... das lyrische Spiel wurde
zu einem eindrücklichen Erlebnis."
Solothurner Tageblatt
"Eine neue Sprache Musik"
"Wer die Instrumente und die Kunstregeln
so beherrscht wie Veronica Kupzog und Arnd
Sprung, der darf es wagen, letztere zu
durchbrechen. Intelligent und heiter,
gekonnt und mitteilsam, entführen die zwei
das Publikum in ein Reich phantastischer
Tonfolgen. So sind beide auf dem besten
Wege, aus Elementen
der sogenannten ernsten Musik und aus
Elementen der sogenannten
unterhaltenden Musik mittels
technischem Fortschritt eine neue Sprache
Musik ins Leben zu rufen."
Süddeutsche Zeitung
"Musikalische Umweltverarbeitung"
"Veronica Kupzog und Arnd Sprung scheinen
gesellschaftliche Realität zu
fragmentieren und fügen die Bruchstücke
dann mit Elektronik zu flächigen
Klangcollagen wieder zusammen."
Kölner Stadt-Anzeiger
"Ein musikalischer Sündenfall"
"Ein breites Netz haben die beiden
über die musikalischen Strömungen der
Vergangenheit und der Gegenwart
ausgeworfen. Wenn sie es an Land
ziehen, entlädt sich ein Klangreigen, der
trotz - oder wegen - seiner Widersprüche
das Ziel erreicht: und das ist ein
begeistertes Publikum, das Musik in
Zukunft nicht mehr nur als
harmonischen Klangeintopf verstehen wird."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Herzensbrecher"
"Provokativ folgte ein Bruch dem anderen.
Man musste genau hinhören. Nichts war
vorauszusehen. Alles war aufgebrochen,
durch das zerstückelte, triviale und
unkonventionell kombinierte gestört. Als
Grenzgänger sind die beiden
ausgebildeten Musiker auf konstruktives
Chaos programmiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Da tanzen die Töne unermüdlich""Vom
Winde
zersägt" eine faszinierende Scheibe des
Kölner Duos 440 hertz. Kleine
Klangfilme voller Farben. Selten waren
Klänge so bunt und oft auch
fröhlich, aber gleichzeitig noch
hypnotisch, meist rhythmisch,
pulsierend, manchmal auch frei. Dies ist
aber keine Experimentalmusik, dies alles
zusammen ist Stil."
Neue Rhein / Neue Ruhr Zeitung
"Scharfe Sachen" - Rushdies "Des
Mauren letzter Seufzer"
"Der Regisseur Norbert Schaeffer hat mit
der Gruppe 440 hertz für die von Rushdie
beschriebene Verschmelzung der Kulturen
ein geniales Mittel gefunden:
das Klang-Amalgan aus Empire-Stolz und
orientalischer Volksmusik, das
die Erzählung von Moraes Zogoiby
akzentuiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
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